Das Fahrrad ist für mich sowohl ein Sportgerät als auch das Fortbewegungsmittel Nummer eins. Nichts bringt mich auf kurzen Strecken effektiver von A nach B. Und nichts bringt mich schneller abseits des Alltags. Gerade in Dortmund trete ich wenige Male in die Pedale und bin in Landschaften, die mich ans Alpenvorland erinnern. Meistens interessieren mich nicht die Kilometer oder Geschwindigkeiten, die ich während einer Tour abreiße. Was für mich zählt? Das sind die Bilder und die Fahrgefühle, die mir noch Tage danach ein Lächeln ins Gesicht zaubern.